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BLEIBERECHT

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ENDLICH EINE LÖSUNG FÜR GENERATIONEN FINDEN: BLEIBERECHT FÜR ROMA IN DEUTSCHLAND Das Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordete...
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Veranstaltungsankündigung 24.04., 19h, Gemeindehaus der Stadtkirchengemeinde, Rotenburg/Wümme Deplatziert – abgeschoben in den Kosovo

Veranstaltungsankündigung
24.04., 19h, Gemeindehaus der Stadtkirchengemeinde, Rotenburg/Wümme
Deplatziert – abgeschoben in den Kosovo

IMG_1743

http://www.alle-bleiben.info/situation-der-familie-sala-nach-ihrer-abschiebung-nach-kosovo/

http://www.alle-bleiben.info/vier-jahre-spater-im-marz-2010-hat-alle-bleiben-familie-shala-eine-woche-nach-der-abschiebung-nach-kosovo-besucht/

.
Am 17.03.2010 wurden Familie Shala nach langem Ringen um ihren Aufenthaltsstatus in den
Kosovo abgeschoben. Aishe und Lulzim Shala hatten 21 Jahre in Deutschland gelebt, lange Zeit
davon in Rotenburg, ihre vier Söhne sind alle in der Bundesrepublik geboren. Viele Menschen
kritisierten schon damals die Abschiebung als unmenschlich und wiesen auf die Lebensverhältnisse
hin, die abgeschobene Roma im Kosovo erwarten.
Knapp vier Jahre später – im Februar 2014 – haben JournalistInnen und AnwältInnen im Rahmen
einer Recherchereise Familie Shala in Pejë, wo sie seit ihrer Abschiebung leben, besucht. Den
Shalas geht es – trotz anhaltender Unterstützung aus Deutschland – ganz ähnlich wie tausenden
Roma in Serbien, Mazedonien und dem Kosovo: Als gesellschaftliche Minderheit werden sie
diskriminiert und ausgegrenzt, finden keine Arbeit und keine Wohnung, haben keinen Zugang zum
Sozial- oder Gesundheitssystem und leben in allen drei Ländern in menschenunwürdiger Armut.
Angesichts dieser Verhältnisse stellen sich immer mehr Menschen vehement gegen die
Abschiebepolitik der Bundesregierung, die – anstatt auf die katastrophalen Lebensbedingungen von
(abgeschobenen) Roma in den Westbalkanstaaten zu reagieren – sogar beabsichtigt, die
Abschiebevorgänge in diese Staaten noch zu erleichtern.
Jean-Philipp Baeck, Malte Stieber und Gundula Oerter werden am 24.04. ab 19h im Gemeindehaus
der Stadtkirche vom Besuch bei Familie Shala, vom Leben von Roma auf dem Westbalkan und von
den politischen Verantwortlichen hierzulande berichten.

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