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    PM: Romano Jekipe Ano Hamburg erhält Schutzraum vor Abschiebung und fordert weiterhin ein Bleiberecht

    21/09/2015 15:40 0 kommentar

    2015-09-21 16_24_39-DSC_6968.JPG - Picasa Photo Viewer

    PM:Romano Jekipe ano Hamburg

    Romano Jekipe Ano Hamburg erhält Schutzraum vor Abschiebung und fordert
    weiterhin ein Bleiberecht

    Die Gruppe „Romano Jekipe Ano Hamburg – Vereinigte Roma Hamburg“ hat
    nach der Besetzung des Michels am vergangenen Donnerstag von der
    Kirchengemeinde St. Michaelis einen Schutzraum vor der drohenden
    Abschiebung erhalten und hält sich bis auf weiteres in den zur
    Verfügung gestellten Räumen im Gemeindehaus auf. Sie fordert einen
    sofortigen Abschiebestopp in den Balkan sowie ein Bleiberecht für ihre
    Familien.

    „Wir sind der Kirche dankbar, dass sie uns einen Schutzraum vor der
    drohenden Abschiebung in eine Situation von Verfolgung, Diskriminierung
    und Elend bietet und sich bei der Politik für uns einsetzt. Sie hat
    erkannt, dass die Lage in den Herkunftsländern für uns lebensbedrohlich
    ist und unterstützt uns in unseren Forderungen. Wir fordern die
    politischen Verantwortlichen in der Ausländerbehörde, der Hamburger
    Bürgerschaft und der Justiz auf, unsere Fluchtgründe nicht länger zu
    ignorieren und die bevorstehenden Sammelabschiebungen zu stoppen.“
    erklärt Isen Asanovski von „Romano Jekipe Ano Hamburg“.

    Romano Schmidt vom bundesweiten Romanetzwerk „alle bleiben!“ erläutert:
    „Die sogenannten „sicheren Herkunftsländer“ sind nicht sicher für uns
    Roma. Es herrscht ein gefährlicher Mix aus Rassismus aus den
    Bevölkerungsmehrheiten und den staatlichen Institutionen. Der Zugang zu
    Arbeitsplätzen, Bildung und zur Gesundheitsversorgung ist weitestgehend
    versperrt. Es trifft also genau das zu, was im Asylverfahrensgesetz
    unter §3a und §3b als strukturelle Diskriminierung beschrieben ist.

    Isen Asanovski ergänzt: „Vor allem im Winter ist es für Menschen
    lebensbedrohlich, die entweder auf der Straße oder in sogenannten
    „informellen Siedlungen“ in selbstgebauten Hütten leben müssen und denen
    gleichzeitig die medizinische Versorgung verwehrt wird.“

    „Auch wegen der Geschichte von Verfolgung und Ermordung von Roma durch
    Nazideutschland, darf die BRD nicht so tun, als seien wir ein Problem,
    das es loswerden muss.“ fordert Isen Asanovski und fügt an: „Es darf
    keine Spaltung in „gute“ und „schlechte“ Flüchtlinge nach Herkunftsstaat
    geben! Unsere Fluchtgründe müssen wirklich geprüft und nicht pauschal
    geleugnet werden!“

    Unterstützt wird die Gruppe unter anderem vom bundesweiten Netzwerk
    „alle bleiben!“, dem Flüchtlingsrat Hamburg, dem Hamburger Bündnis
    „Recht auf Stadt – never mind the papers!“ sowie verschiedenen
    Einzelpersonen wie Esther Bejarano (Vorsitzende des Auschwitz-Komitee in
    der BRD e.V.), Cornelia Kerth (Bundesvorsitzende der VVN-BdA) und Norman
    Paech (Völkerrechtler).

    Pressekontakt und Informationen:
    Sie sind jederzeit herzlich eingeladen, sich die Situation vor Ort
    anzuschauen und mit der Gruppe ins Gespräch zu kommen. Wenn Sie Fragen
    haben, können Sie sich gerne bei uns melden:
    romano-jekipe@systemli.org
    0152 – 05 91 97 00
    0152 – 15 42 48 31
    http://romas-in-hamburg.blogspot.de / https://www.facebook.com/romanojekipe



     

    isen asanovski2015-09-21 23_46_49-0

    Sprecher von Romano Jekipe Hamburg hielt eine Rede in St. Michaelis Kirche

    – Gottesdienst um der Gemeinde die Situation zu schildern und die Forderungen zu erklären.

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